Lagerspuren, Ecken und Ränder bestoßen, kleine Fleckchen und Macken, Lesefalten im Buchrücken, Buchaußenseiten z.T. mit Knicken, einige Seiten innen mit Kugelschreiberstrichen und kleinen Anmerkungen versehen,
Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt
1993
Klappentext:
Immer häufiger übernehmen Maschinen Arbeiten, für die urpsünglich menschliche Intelligenz gebraucht wurde. Was bleibt für uns übrig, wenn die Visionen der Forscher aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz aufgehen? Gibt es noch Argumente für die Unersetzlichkeit unseres eigenen Denkens? Ist der "kleine Unterschied" zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz wirklich vernachlässigbar?
Computer, die in der Lage snd, die geistige Verarbeitung der Realität ohne menschliche Hilfe vozunehmen, um auf dieser Grundlage unser gesellschaftliches Leben zu steuern, die immer mehr, immer leichter abfragbares Wissen bereitshalten, stellen nicht nur das tradtitionelle Schulsystem in Frage: auch der Bildungsbegriff wird schleichend einer Revision unterzogen.
Warum müssen wir eigentlich noch etwas lernen, wenn wir doch jederzeit den Computer befragen können? Die Antwort ist einfach: Wir wollen neues Wissen hervorbringen und zwar selbst. Wir wollen nach seinem humanen Sinn fragen. Wir wollen Wissen anwenden, vom dem wir sagen können, daß es unser eigenes ist.
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