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Seit einiger Zeit werden immer mehr Berichte von Menschen bekannt, die an der Schwelle des Todes standen. Sie erzählen von einer jenseitigen Welt, die als deutlich realer, intensiver und meist auch positiver erlebt wird als unser irdisches Dasein, und davon, dass der Tod nur ein Übergang ist.

Sind das alles Fehlfunktionen eines sterbenden Gehirns, wie zahlreiche Wissenschaftler behaupten? Wie kommt es, dass viele von ihnen ihre Skepsis überwinden und keinen Widerspruch zwischen Wissenschaft und Jenseitsglauben mehr sehen? Welche Hinweise gibt es auf den Wahrheitsgehalt von Nahtoderlebnissen?

Michael Ladwein gibt nicht nur einen reichen Überblick über die Zeignisse aus Kultur-, Literatur - und Musikgeschichte, sondern beleuchtet auch anschaulich die wichtigsten wissenschaftlichen Argumente . Vor allem aber spürt er der Botschaft nach, die aus den meisten Nahtoderlebnissen hervorgeht und die sowohl unser Leben als auch das zwischenmenschliche Miteinander grundlegend verändern kann.