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Das faire Prozent

1% werden von Fairmondo an Transparency International Deutschland e.V. nach Jahresende gespendet.

T-Shirt Ladyshirt

15,00 €Verkaufspreis inkl. 19% MwSt.

Versandmethode(n) :
  • Selbstabholung (kostenfrei) (PLZ: 29487)
  • Brief zzgl. 1,45 €
  • dhl-Päckchen zzgl. 4,10 €
Artikelbeschreibung

Ladyshirt aus Biobaumwolle und Fair produziert und gehandelt, mit Siebdruck bedruckt von Hönkeldruck

im Kommuneprojekt Uthlede.

 Das Raglan-Basic-Shirt ist aus 100% GOTS-zertifizierter Biobaumwolle 

Material: 100% Baumwolle (aus kontrolliert biologischem Anbau)
ringspun jersey, 180g/m²

Motiv Luxus

Größen:

M, L oder XL

Grafik von Yasmin Abit

http://abityasmin.blogspot.de/

Die T-shirts wurden in einer Frauenkooperative in Nicaragua genäht.

Dort bestimmt nicht der Chef, sondern die Generalversammlung über faire Löhne, Urlaubsregelungen und Sozialversicherung:
Löhne und Arbeitszeiten
Der Mindestlohn in der Kooperative beträgt 215,- USD pro Monat. Ziel der Kooperative ist es jedoch, dass die Arbeiter_innen das Doppelte verdienen. Doch leider ist die Auslastung der Kooperative momentan nicht hoch genug, so dass immer wieder Geld für schlechte Zeiten zurück gelegt werden muss.
Die Arbeitszeit beträgt 48h pro Woche.
Von den ArbeiterInnen geleistete Überstunden werden doppelt vergütet.
Die ArbeiterInnen bekommen ein dreizehntes Monatsgehalt.
Sonstige Sozialleistungen
bezahlter Schwangerschaftsurlaub 1 Monat vor und 2 Monate nach der Geburt des Kindes.
13 bezahlte Feiertage pro Jahr sind frei.
Es besteht Anspuch auf einen Monat bezahlten Urlaub pro Jahr.
Sind Familienmitglieder krank, werden freie Tage voll bezahlt, wenn ein Attest vorliegt.
Alle ArbeiterInnen sind bei der Sozial- und Krankenversicherung gemeldet: 15% des Beitrags zahlt die Koop, die ArbeiterInnen zahlen außerdem 6,25% ihres Bruttolohns, um den Beitrag zu decken. Die Versicherung beinhaltet Arbeitsunfälle, Krankheiten und eine Rentenversicherung.

 

Versand und Bezahlung

Bezahloptionen:

  • Überweisung (Vorkasse)
  • Barzahlung bei Abholung

Versandmethode(n):

  • Selbstabholung (kostenfrei) (PLZ: 29487)
  • Brief zzgl. 1,45 €
  • dhl-Päckchen zzgl. 4,10 €

Wir versenden jeweils zum günstigsten Postporto. Ein T-shirt für 1,45 Euro (Brief) Zwei T-shirts für 2,40 Euro (Brief) mehrere Shirts dann als Päckchen oder Paket.

Auszeichnung des Artikels

fair

fairtrust

1. Werden vom Weltmarkt marginalisierte Produzent*innen/Arbeiter*innen unterstützt und gefördert?

Ja

  • Vorfinanzierung der Produktion
  • Langfristig angelegte Zusammenarbeit
  • Löhne für Produktionsarbeiter*innen, die mindestens dem landesspezifischen gesetzlichen Mindestlohn (so vorhanden) entsprechen
  • Preise für Produzent*innen, die über dem Weltmarktpreis liegen
  • Direkte Preisverhandlungen mit Produzent*innen
  • Prämienzahlungen (zur Förderung sozialer Belange)
  • Sonstiges: die Näherinnen sind überwiegend Miteigentümerinnen der Kooperative

Erläuterungen:

In einer Arbeiter_innenkooperative in Nicaragua gefertigt. Dort bestimmt nicht der Chef, sondern die Generalversammlung über faire Löhne, Urlaubsregelungen und Sozialversicherung: Löhne und Arbeitszeiten Der Mindestlohn in der Kooperative beträgt 215,- USD pro Monat. Ziel der Kooperative ist es jedoch, dass die Arbeiter_innen das Doppelte verdienen. Doch leider ist die Auslastung der Kooperative momentan nicht hoch genug, so dass immer wieder Geld für schlechte Zeiten zurück gelegt werden muss. Die Arbeitszeit beträgt 48h pro Woche. Von den ArbeiterInnen geleistete Überstunden werden doppelt vergütet. Die ArbeiterInnen bekommen ein dreizehntes Monatsgehalt. Sonstige Sozialleistungen bezahlter Schwangerschaftsurlaub 1 Monat vor und 2 Monate nach der Geburt des Kindes. 13 bezahlte Feiertage pro Jahr sind frei. Es besteht Anspuch auf einen Monat bezahlten Urlaub pro Jahr. Sind Familienmitglieder krank, werden freie Tage voll bezahlt, wenn ein Attest vorliegt. Alle ArbeiterInnen sind bei der Sozial- und Krankenversicherung gemeldet: 15% des Beitrags zahlt die Koop, die ArbeiterInnen zahlen außerdem 6,25% ihres Bruttolohns, um den Beitrag zu decken. Die Versicherung beinhaltet Arbeitsunfälle, Krankheiten und eine Rentenversicherung.

2. Wird für angemessene Arbeitsbedindungen gesorgt?

Ja

  • Sichere Arbeitsumgebung (z.B. Sicherheitskleidung, Fortbildungen und Schulungen zum Umgang mit toxischen Stoffen)
  • Einhaltung hygienischer Standards
  • Angemessene Arbeitszeiten
  • Recht auf Versammlungsfreiheit
  • Recht auf Interessenvertretung (z.B. Betriebsräte)
  • Geschlechtergerechtigkeit
  • Nichtdiskriminierung
  • Verbot von Kinderarbeit
  • Sonstiges: selbstorganisation der Arbeitsbedingungen

Erläuterungen:

Direktimport durch Zündstoff. http://www.zuendstoff-clothing.de/ Der Verhaltenskodex der Kooperative ist deckungsgleich mit dem Kodex der Fair Wear Foundation (FWF) und wird in alle Sprachen der Produktionsländer übersetzt. Durch die Mitgliedschaft bei Clean&Unique, welches Kollektivmitglied der FWF ist, verpflichtet sich zündstoff zur Unterzeichnung des Kodex der FWF. Das Unternehmen liefert Informationen zur Struktur der Zulieferkette und den Produktionsländern an die FWF. Zündstoff muss der FWF gegenüber im Rahmen des Management System Audit (MSA) Unternehmensdaten offen legen. Im Rahmen des MSA wird überprüft, ob kontinuierlich an Verbesserungen der Arbeitsbedingungen bei den Konfektionären gearbeitet wird. Der Bericht über das Management System Audit wird auf der Webseite der FWF veröffentlicht. Zündstoff gibt selbst an, dass kurze Informationen über die Nachhaltigkeit auf den jeweiligen Produkten/ Verpackungen vorhanden sind und ausführlich auf der Homepage beschrieben werden. Eine Rückverfolgung der gesamten Produktionskette eines einzelnen Kleidungsstücks ist für KundInnen dank der ausführlichen Beschreibung auf der Homepage möglich. Soziale Kriterien Der Verhaltenskodex des Unternehmens ist deckungsgleich mit dem der Fair Wear Foundation (FWF), der auf den IAO-Kernarbeitsnormen basiert. Diese Normen beinhalten die Organisationsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen und verbieten Kinderarbeit, Zwangsarbeit und Diskriminierung. Über die IAO-Kernarbeitsnormen hinaus verpflichtet sich das Unternehmen dazu, dem Recht der ArbeiterInnen auf einen Existenzlohn nachzukommen (d.h. ein Lohn, der bei einer Regelarbeitszeit den Grundbedarf der ArbeiterInnen und ihrer Familie deckt und zusätzlich frei verfügbares Einkommen ermöglicht). Darüber hinaus gibt es Trainings für die ArbeiterInnen in den Betrieben durch die FWF und die Produktion wird gemeinsam mit den Zulieferern abgestimmt, um eine Überlastung zu vermeiden. In der ersten Produktionsstufe, die hier den Anbau und die Verarbeitung der Baumwolle zu Garn umfasst, gelten die GOTS-Kriterien im sozialen Bereich, die ebenfalls den IAO-Kernarbeitsnormen entsprechen, aber es wird nur die Zahlung des gesetzliche Mindestlohns gefordert, nicht die eines existenzsichernden Lohns für die ArbeiterIn und von ihr abhängige Familienmitglieder. zona franca masili nicaragua Eine arbeiterinnengeführte Näh-Kooperative in Nicaragua Hilfe zur Selbsthilfe Die Idee zur Gründung einer Näh-Kooperative entstand im Rahmen einer Kooperation des Center for Development in Central America (CDCA) – einem Projekt der nordamerikanischen Entwicklungshilfeorganisation Jubilee House Community (JHC) – mit Maggie´s Organics – einem nordamerikanischen Öko-Bekleidungsanbieter. Ziel war und ist es, möglichst vielen Frauen in Nueava Vida eine Alternative zur menschenunwürdigen Arbeit in den Sweatshops zu bieten. Die Fair Trade Zone Im Juli 2005 wurde die Näh-Kooperative zur ersten Freihandelszone, die von Arbeiterinnen selbstverwaltet wird. Der Status als Freihandelszone ermöglicht es der Kooperative sich im Wettbewerb mit den Sweatshops zu behaupten und trotzdem deutlich höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen zu bieten. In der Fair Trade Zone genannten Freihandelszone kommen alle Handelserleichterungen – Steuervergünstigungen und zollfreier Ex- und Import – direkt und ausschließlich den Arbeiterrinnen der Kooperative zugute. Dort bestimmt nicht der Chef, sondern die Generalversammlung über faire Löhne, Urlaubsregelungen und Sozialversicherung: Löhne und Arbeitszeiten Der Mindestlohn in der Kooperative beträgt 215,- USD pro Monat. Ziel der Kooperative ist es jedoch, dass die Arbeiter_innen das Doppelte verdienen. Doch leider ist die Auslastung der Kooperative momentan nicht hoch genug, so dass immer wieder Geld für schlechte Zeiten zurück gelegt werden muss. Die Arbeitszeit beträgt 48h pro Woche. Von den ArbeiterInnen geleistete Überstunden werden doppelt vergütet. Die ArbeiterInnen bekommen ein dreizehntes Monatsgehalt. Sonstige Sozialleistungen bezahlter Schwangerschaftsurlaub 1 Monat vor und 2 Monate nach der Geburt des Kindes. 13 bezahlte Feiertage pro Jahr sind frei. Es besteht Anspuch auf einen Monat bezahlten Urlaub pro Jahr. Sind Familienmitglieder krank, werden freie Tage voll bezahlt, wenn ein Attest vorliegt. Alle ArbeiterInnen sind bei der Sozial- und Krankenversicherung gemeldet: 15% des Beitrags zahlt die Koop, die ArbeiterInnen zahlen außerdem 6,25% ihres Bruttolohns, um den Beitrag zu decken. Die Versicherung beinhaltet Arbeitsunfälle, Krankheiten und eine Rentenversicherung.

3. Werden in der Produktion Aspekte der ökologischen Nachhaltigkeit berücksichtigt?

Ja

  • Verantwortungsvoller Umgang mit chemischen Düngemitteln
  • Verantwortungsvoller Umgang mit chemischen Pestiziden

Erläuterungen:

Die zur Produktion der T-shirts verwendete Bio-Baumwolle ist GOTS zertifiziert Ökologische Kriterien Die aus Peru stammende Baumwolle ist GOTS zertifiziert und weist damit hohe ökologischen Standards auf und gilt hier als ein „Best Practice“ Beispiel. Im weiteren Verarbeitungsschritt, dem Färben und Weben in Costa Rica, gelten die ebenfalls hohen ökologischen Standards des Internationalen Verbandes der Naturtextilwirtschaft (IVN) sowie die Standards von Oeko-Tex 100. Die verarbeiteten Stoffe, sind zu 100 Prozent aus biologischer Baumwolle. Das Rohmaterial importiert zona franca masili aus Peru, die gesponnene Baumwolle bringen wird nach Costa Rica transportiert, wo sie gewebt und gefärbt wird. All diese Arbeitsschritte sind biologisch zertifiziert und am Ende schließlich landen diese Stoffe im Lager der Kooperative in Nicaragua. Die Kunden kommen aus dem Bereich des Fairen Handels. Durch die Verarbeitung von Bio-Baumwolle leisten die Näh-Kooperativ und die KonsumentInnen einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit der BaumwollpflückerInnen und zu einer nachhaltigen Entwicklung. http://www.zonafrancamasili.com/index.php?/products/--standards/

4. Gibt es Maßnahmen zur Überprüfung der o.g. Kriterien und deren Nachvollziehbarkeit?

Ja

  • Produzent*innenbesuche vor Ort
  • Sonstiges: wird durch Zündstoff vertreten

Erläuterungen:

Transparenz Der Verhaltenskodex der Firma ist deckungsgleich mit dem Kodex der Fair Wear Foundation (FWF) und wird in alle Sprachen der Produktionsländer übersetzt. Durch die Mitgliedschaft bei Clean&Unique, welches Kollektivmitglied der FWF ist, verpflichtet sich zündstoff zur Unterzeichnung des Kodex der FWF. Das Unternehmen liefert Informationen zur Struktur der Zulieferkette und den Produktionsländern an die FWF. Zündstoff muss der FWF gegenüber im Rahmen des Management System Audit (MSA) Unternehmensdaten offen legen. Im Rahmen des MSA wird überprüft, ob kontinuierlich an Verbesserungen der Arbeitsbedingungen bei den Konfektionären gearbeitet wird. Der Bericht über das Management System Audit wird auf der Webseite der FWF veröffentlicht. Zündstoff gibt selbst an, dass kurze Informationen über die Nachhaltigkeit auf den jeweiligen Produkten/ Verpackungen vorhanden sind und ausführlich auf der Homepage beschrieben werden. Eine Rückverfolgung der gesamten Produktionskette eines einzelnen Kleidungsstücks ist für KundInnen dank der ausführlichen Beschreibung auf der Homepage möglich. Monitoring & Zertifizierung Die Einhaltung der GOTS-Kriterien im Baumwoll-Anbau und der Verarbeitung zum Garn wird durch das akkreditierten Zertifizierungsunternehmen Control Union kontrolliert, allerdings werden dort nach eigener Auskunft von zündstoff zur Zeit keine sozialen Kriterien geprüft. Die Arbeitsbedingungen während des Webens und Färbens in Costa Rica werden von SCS zertifiziert, während die Bedingungen in Nicaragua von MitarbeiterInnen des Arbeitsministeriums Nicaraguas im Auftrag der FWF und von Zündstoff selbst kontrolliert werden.

5. Werden Bildungsmaßnahmen zur Sensibilisierung von Verbraucher*innen sowie Maßnahmen zur Transparenz geleistet?

Ja

  • Transparenzmaßnahmen gegenüber Produzent*innen/Arbeiter*innen
  • Transparenzmaßnahmen gegenüber Mitarbeiter*innen innerhalb der eigenen Organisation
  • Transparenz über Endpreiszusammensetzung
  • Maßnahmen zur Verbreitung des Konzepts 'Fairer Handel'

Erläuterungen:

Die Kooperative zona franca masili diskutiert und entscheidet auf der Vollversammlung der Mitarbeiter_innen. Die meisten Näherinnen sind auch Miteigentümer_innen der Kooperative. Mitarbeiter_innen der Kooperative haben auf verschiedenen Veranstaltungen bei einer von zündstoff und und anderen Vertrieben organisierten Deutschlandtour über die Kooperative informiert. Auf zahlreichen (auch deutschsprachigen) Webseiten wird über die Kooperative zona franca masili, ehem. fairtradezone Cooperative Maquiladora Mujeres de Nueva Vida informiert. auf youtube können Filme über die Kooperative angesehen werden. http://www.youtube.com/watch?v=qYRtFzMGhwc http://www.youtube.com/watch?v=lP-WywAcx6E

öko

Der Artikel trägt ein Öko-Siegel

GOTS

klein&edel

Mein Unternehmen ist ein Kleinst- oder Klein-Unternehmen nach der Definition der EU-Kommission.

Ja

Warum ist Dein Artikel edel (Produktionsprozess, Hauptmaterialien, Auflage etc.)?

Bedruckt im Kommune-Projekt Uthlede. Hierarchiefreiheit und solidarische Ökonomie Unsere Kommune ist basisdemokratisch strukturiert. Wir wollen Hierarchien möglichst schnell erkennen und abbauen: Hierarchiefreiheit ist unser Wunsch und Ziel. Über Fragen, die die Kommune als Ganzes betreffen, wird gemeinsam diskutiert und im Konsens aller entschieden. Wir wünschen uns einen solidarischen Umgang miteinander, der allen Raum bietet sich nach ihren/seinen Möglichkeiten und Bedürfnissen einzubringen. Alle sollen gleichermaßen für die Kommune verantwortlich sein. Haus und Land gehören allen gemeinsam, Privateigentum an Produktionsmitteln und Geld lehnen wir ab. Dazu gehört eine kollektive Ökonomie: wir geben alle unsere gesamten Einkünfte in eine gemeinsame Kasse, aus der dann alle projektbezogenen Ausgaben bezahlt, aber auch alle individuellen (Konsum-) Bedürfnisse aus diesem Topf befriedigt werden. Das erfordert ein hohes Maß an Vertrauen und einen solidarischen Umgang, der sowohl die individuellen Freiräume, als auch die Kommune als Ganzes im Blick behält. Für uns sind die unterschiedlichen Formen von Arbeit gleichwertig - sei es Kindererziehung, Hausarbeit, Projektarbeit, politische Arbeit oder Erwerbsarbeit. Die Alltagsorganisation wird von allen gemeinsam festgelegt, damit jede_r auch mal den unbeliebten Kram macht. Revolution und Alltag! Wir sehen die Kommune als eine Möglichkeit zur emanzipatorischen Veränderung - zum einen im Zusammenleben innerhalb der Kommune, zum anderen aber auch als eine Basis, um sich gemeinsam mit anderen gegen die herrschende Ordnung zu engagieren. Es ist nicht unser Ziel und wir halten es für eine Illusion, eine "Insel" innerhalb der herrschenden Verhältnisse zu schaffen. Deshalb wollen wir (auch weiterhin) mit anderen Menschen aus dem linken/linksradikalen Spektrum für politische und gesellschaftliche Veränderungen kämpfen und auch die Kommune selbst in diese Auseinandersetzung gegen die herrschenden Verhältnisse einbringen.

Ist der Artikel handgearbeitet (nicht zwingend)?

Ja

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1. Bestellung und Lieferung:

Sie können direkt über das Internet oder auf konventionellem Weg (Post/Tel.) 
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Teams. Geben Sie dazu Ihre Telefonnummer und die von Ihnen bevorzugte Anruf-
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und bei Verfügbarkeit innerhalb einer Woche. Alle Angebote sind freibleibend,
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Deutschland ! Bei Bestellungen aus dem Ausland bitten wir um Ver-
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portkosten durch den Besteller möglich ist. Es gilt bei Lieferung ins
Ausland deutsches Recht.
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Stand: 18.06.2020

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Impressum und Kontakt

HÖNKELDRUCK

Martin Kinzg

Beesem 1
29487 Luckau


Ust.Id Nr: DE227872658
e-mail: hoenkeldruck@gmx.net

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